Donnerstag, 31. Mai 2012
Mittwoch, 30. Mai 2012
Dienstag, 29. Mai 2012
Schwäche.
Einflusslosigkeit.Kraftlosigkeit.Machtlosigkeit.Not.Verwirrung.Hilflosigkeit. Beeinträchtigung.Benachteiligung.Unentschlossenheit.Ohnmacht.Ungewissheit.
Und alles hat ein und dieselbe Bedeutung:
Schwäche.
Es scheint mir alles zu entgleiten
ich bin zu schwach die Kontrolle zu behalten.
Sie fliegt weg, warscheinlich weil ich sie einfach zu ferst gepackt habe,
weil ich versucht habe immer alles richtig zu machen.
Doch jetzt weiß ich
wenn wir immer versuchen alles richtig zum machen
gelingt uns am Ende garnichts mehr.
Ich versuche jetzt noch das Bisschen fest zu halten was übrig ist.
Doch ich sehe es schon durch meine Fingern gleiten,
wie alle anderen wichtigen Dinge in meinem Leben.
Samstag, 26. Mai 2012
Freitag, 25. Mai 2012
Jemals.
Wenn du von etwas überzeugt bist,
es unbedingt machen willst,
aber es dann doch nicht tust
einfach aufgibst,
dann sei dir einer Sache bewusst
und das ist sicher..
du wirst nie wissen ob du es je geschafft hättest.
Mittwoch, 23. Mai 2012
In dem Moment wo etwas Gutes mit jemandem passiert
den du magst ,solltest du es genießen,
aber wenn der Moment dann vorbei ist,
aber wenn der Moment dann vorbei ist,
es nicht das ist was du dir erhofft hast und du nur denkst:
Warum hab ich das eigentlich gemacht?
Dann solltest du es schon vegessen
Warum hab ich das eigentlich gemacht?
Dann solltest du es schon vegessen
denn es werden bessere Momente kommen
mit jemandem den du noch mehr magst!
Genieße den Tag und den Moment..
Es werden zwar noch viele weiter Schöne & Schlechte kommen
Genieße den Tag und den Moment..
Es werden zwar noch viele weiter Schöne & Schlechte kommen
aber jeder von ihnen ist einzigartig und wertvoll!
Dienstag, 22. Mai 2012
Mach es.
"Lass Dir von niemanden je einreden, dass Du was nicht kannst.
Auch nicht
von mir. Ok?"
Wenn Du einen Traum hast, musst du ihn beschützen.
Wenn andere was nicht
können, wollen sie dir immer einreden dass du es auch nicht kannst.
Wenn Du was willst, dann mach es.
Montag, 21. Mai 2012
Streben nach Glückseligkeit.
Thomas Jefferson schrieb in der Unabhängigkeitserklärung:
"Wir haben ein Recht auf Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit."
Sonntag, 20. Mai 2012
Mittwoch, 16. Mai 2012
Die Tage werden anders sein.
Ich seh mir alte Fotos an und erinner mich an diese Tage zurück
Wir brauchten nur viel freie Zeit für unser kleines großes Glück
Wir waren ständig unterwegs, wir haben soviel krummes angestellt
Wir waren zwar blutjung und treunaiv, aber brauchten damals nie viel Geld
Das war ne Zeit mit anderen Sorgen, der Ernst war bei uns nicht sehr beliebt
Und hier und da ging´s auch mal schief, und wiedermal fiel einer durch das Bildungssieb
Klar, wir wär´n viel besser gewesen, hätten wir von früh bis spät gelernt
Doch Uni, Job, Karriere und Kinderwunsch, waren damals noch so weit weit entfernt
Schmerzbefreit ins Blau hinein
Völlig ungehemmt und vogelfrei
Das. was heute wichtig ist, war früher scheißegal
Und für das was damals wichtig war, ist die Zeit heut nicht mehr da
Die Tage werden anders sein mal heller und mal dunkler schein´n
Wir brauchten nur viel freie Zeit für unser kleines großes Glück
Wir waren ständig unterwegs, wir haben soviel krummes angestellt
Wir waren zwar blutjung und treunaiv, aber brauchten damals nie viel Geld
Das war ne Zeit mit anderen Sorgen, der Ernst war bei uns nicht sehr beliebt
Und hier und da ging´s auch mal schief, und wiedermal fiel einer durch das Bildungssieb
Klar, wir wär´n viel besser gewesen, hätten wir von früh bis spät gelernt
Doch Uni, Job, Karriere und Kinderwunsch, waren damals noch so weit weit entfernt
Schmerzbefreit ins Blau hinein
Völlig ungehemmt und vogelfrei
Das. was heute wichtig ist, war früher scheißegal
Und für das was damals wichtig war, ist die Zeit heut nicht mehr da
Die Tage werden anders sein mal heller und mal dunkler schein´n
Die Tage werden anders sein nur nicht mehr so wie früher.
Dienstag, 15. Mai 2012
Machs gut.
"Ich weiß das Dinge kaputt sind.
Und obwohl es noch zu viele Worte gibt die unausgesprochen bleiben,
du sagst das du gesprochen hast.
Wie der Feigling der ich bin, ließ ich den Kopf hängen.
Du legtest deinen Kopf sorglos auf meine Brust.
Und du hast micht nicht mal angesehen, wenn ich am besten aussah.
Und all diese Dinge kann ich nicht beschreiben.
Dir wäre es lieber wenn ich es nicht versucht hätte.
Aber bitte, weine nicht, du Lügner.
Oh bitte, weine nicht, du Lügner.
Oh bitte, weine nicht, du Lügner.
Und du lehnst dich an, für deinen letzten Kuss.
Wer in dieser Welt kann mich darum bitten zu widerstehen?
Deine Hände, kalt, als sie meinen Hals berühren.
Oh diese Liebe die ich fand, verabscheue ich."
Und obwohl es noch zu viele Worte gibt die unausgesprochen bleiben,
du sagst das du gesprochen hast.
Wie der Feigling der ich bin, ließ ich den Kopf hängen.
Du legtest deinen Kopf sorglos auf meine Brust.
Und du hast micht nicht mal angesehen, wenn ich am besten aussah.
Und all diese Dinge kann ich nicht beschreiben.
Dir wäre es lieber wenn ich es nicht versucht hätte.
Aber bitte, weine nicht, du Lügner.
Oh bitte, weine nicht, du Lügner.
Oh bitte, weine nicht, du Lügner.
Und du lehnst dich an, für deinen letzten Kuss.
Wer in dieser Welt kann mich darum bitten zu widerstehen?
Deine Hände, kalt, als sie meinen Hals berühren.
Oh diese Liebe die ich fand, verabscheue ich."
Das war damals.
Doch jetzt
will ich nur Aufwiedersehen sagen!
Du wirst es nie mehr sein.
Machs gut.
Sonntag, 13. Mai 2012
She is it.
Wirklich gute Freunde sind Menschen,
die uns ganz genau kennen
und trotzdem zu uns halten.
Marie von Ebner-Eschenbach
*13.September 1830, † 12.März 1916
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